Wolfbach Verlag

Chemin des cras 5, 2942 Zürich, Schweiz

+41 (0) 61-5112191
mail@wolfbach-verlag.ch
www.wolfbach-verlag.ch

Über den Verlag

Der Wolfbach Verlag wurde 1995 in Zürich von Jean-Marc Seiler gegründet. Im Zentrum des Verlages steht die Veröffentlichung von Schweizer Literatur in den Bereichen Belletristik, Lyrik, Prosa, Bildbänden und Sachbüchern.

Der Verlag legt Wert auf anspruchsvolle und innovative Texte und unterstützt sowohl etablierte als auch aufstrebende Autor:innen. Mit hohem Qualitätsanspruch, pflegt und erweitert der Verlag sein breitgefächertes Sortiment an Literatur.

Manuskript einreichen

Autoren-Hinweise des Verlags

Kein Papier
Bitte übersenden Sie uns Ihr Manuskript ausschließlich in elektronischer Form als PDF oder Textdokument (.txt, .doc, .rtf) per E-Mail an lektorat@wolfbach-verlag.ch. Sollte die Dateigröße Ihres Manuskriptes zu groß für den Versand per E-Mail sein, verwenden Sie bitte einen Dienst wie beispielsweise Dropbox, um uns den Download Ihrer Datei zu ermöglichen.

Für unaufgefordert per Post eingesandte Exemplare übernehmen wir keine Haftung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen Ihre Unterlagen nicht zurücksenden können.

Keine Fragmente
Wir nehmen ausschließlich fertiggestellte Manuskripte entgegen. Sicherlich sind »Ideen zu einem Buch« interessant, wir können eine Entscheidung aber erst treffen, wenn wir das vollständige vom Autor fertiggestellte Manuskript vorliegen haben.

Sollten wir eine Veröffentlichung in Betracht ziehen, aber Veränderungen, Kürzungen oder Ergänzungen vorschlagen, unterbreiten wir Ihnen diese Vorschläge im persönlichen Gespräch.

Selbstverständlich bezieht sich die Forderung nach einem fertigen Manuskript ausschließlich auf den Inhalt/Text. Covergestaltung und Satz werden im Falle einer Veröffentlichung gesondert besprochen.

Korrekte Rechtschreibung
Die Orthografie unserer Bücher orientiert sich in der Regel an den Empfehlungen der deutschen Rechtschreibreform von 2006. Schweizerisches Hochdeutsch wird ebenfalls akzeptiert. Lyrische Werke sind von diesen Regelungen ausgenommen.

In jedem Fall gilt: Lassen Sie Ihr Manuskript zumindest von einem Bekannten oder einem Familienmitglied hinsichtlich Rechtschreibung, Satzbau, aber auch inhaltlichen Unstimmigkeiten gegenlesen, bevor Sie es bei uns einreichen! Eine zu hohe Fehlerdichte wird unweigerlich zu einer Ablehnung Ihres Manuskripts führen.

Plagiate
Wir gehen davon aus, dass das Urheberrecht bei den eingereichten Texten und Bildern ausschließlich bei Ihnen als Autor des Manuskripts liegt und Zitate oder fremde Abbildungen als solche deutlich gekennzeichnet sind. Eventuell anfallende Lizenzgebühren (bpsw. für Bilder) trägt in der Regel zunächst der Autor.

Seitenweises Abschreiben aus anderen Quellen (auch Wikipedia oder anderen Internetquellen) ist kein Kavaliersdelikt, sondern stellt eine Urheberrechtsverletzung dar, die oftmals geahndet wird und mit hohen Forderungen einher geht. Wir als Verlag werden in einem solchen Fall keine Rechtsbeihilfe stellen und behalten uns unsererseits Schadensersatzforderungen vor.

Vertrauen
Wir versichern Ihnen, Ihr Manuskript vertraulich und unter Wahrung Ihrer Urheberrechte zu behandeln. Sollten wir von einer Veröffentlichung Abstand nehmen, löschen wir die von Ihnen eingesandten Unterlagen selbstverständlich umgehend.

Bearbeitungsdauer
Bitte sehen Sie von regelmäßigen Anfragen zum Stand der Dinge ab. In aller Regel können wir Ihnen den Eingang Ihres Manuskripts leider nicht bestätigen, wir versuchen, dieses in der jeweils kommenden quartalsweisen Redaktionssitzung zu besprechen. Sollte Ihr Manuskript bis zu unserer Rückmeldung (die leider nicht zwingend kommen kann) zwischenzeitlich von einem anderen Verlag angenommen worden sein, freuen wir uns über eine kurze Nachricht von Ihnen. Wir bitten um Verständnis, dass wir, als kleiner Verlag mit geringer personeller Ausstattung, den vielen Anfragen nicht immer gerecht werden können.

Übrigens: Die Bearbeitungszeit zwischen Eingang des fertigen Manuskripts bei unterschriebenem Autorenvertrag und der Veröffentlichung beträgt mindestens fünf Monate.