Edition Temmen e.K.

Hohenlohestraße 21, 28209 Bremen

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info@edition-temmen.de
www.edition-temmen.de

 

Über den Verlag

Der Verlag Donat & Temmen war ein Buchverlag mit Sitz in Bremen, der von 1984 bis 1987 bestand. Aus dem Verlag gingen der Donat Verlag und die Edition Temmen hervor. Der Gründer, Helmut Donat, gründete einerseits den Donat Verlag und andererseits die Edition Temmen, die bis heute aktiv sind.

Der Donat Verlag & Antiquariat ist ein in Bremen ansässiger Buchverlag, der kontinuierlich klassische und zeitgenössische Literatur sowie andere Werke veröffentlicht. Neben dem Verlag hat sich auch die Edition Temmen auf die Herausgabe von Büchern und Publikationen spezialisiert.

Sowohl der Donat Verlag als auch die Edition Temmen haben sich auf dem Gebiet der Literatur einen guten Ruf erworben und tragen zur Vielfalt des literarischen Angebots bei. Die Verlage haben Bücher bekannter Autoren sowie Werke aus verschiedenen Genres veröffentlicht.

Manuskript einreichen

Autoren-Hinweise des Verlags

Allgemein
– Alle Textdokumente bitte als docx, doc, oder rtf
– Bitte achten Sie auf eine einheitliche und deutliche Bennennung der Text- und
Bilddateien und verzichten Sie dabei auf Sonderzeichen, Umlaute, ß, lange
Dateinamen etc.
Manuskript
– Fließtext: Times New Roman, 12 pt, Zeilenabstand 1,5 Zeilen, 6 cm Seitenrand rechts
– Überschriften: Bitte die Überschriften deutlich kennzeichnen, sodass unterschieden
werden kann, ob es sich um Überschriften 1., 2. etc. Ebene handelt.
– Bitte setzen Sie keine Tabstopps, Formatvorlagen, Textformatierungen,
Abschnittswechsel etc. und keine überflüssigen Absätze und Leerzeichen.
– Die einzige Ausnahme ist die Hervorhebung, setzen Sie diese bitte kursiv.
– Bitte setzen Sie keine Trennungen von Hand.
Tabellen und Diagramme
– Bitte bauen Sie diese nicht in das Manuskript ein, sondern liefern sie in einem
einzelnen Textdokument.
– Bitte setzen Sie im Manuskript eindeutige Verweise, sodass die richtigen Tabellen etc.
den richtigen Textstellen zugeordnet werden können.
Abbildungen
– Bitte nicht in das Manuskript einbauen, sondern extern auf DVD o.ä. liefern.
– Jede Abbildung bitte mindestens: jpg, 300 dpi, 20cm Breite, eindeutiger Dateiname.
– Bitte setzen Sie im Manuskript eindeutige Verweise, sodass die richtigen Abbildungen
den richtigen Textstellen zugeordnet werden können.
– Bitte liefern sie eine Extradatei mit Bildunterschriften.
Einheitlichkeit
– Bitte achten Sie in Ihren Texten auf Einheitlichkeit, insbesondere bei der Schreibweise
von Namen, Daten, Signaturen, Titeln, Geldbeträgen, Einheiten (%, m …) etc.
Schreibweisen
– ohne Leerzeichen: s.a., u.a., z.B., d.h., Hohe Str. 10b.
– geb. 1.1.1970, gest. 2.12.1969
– Streckenstrich: immer in der Bedeutung von »bis«; S. 5–10 statt 5-10 oder 5 – 10
– Bildunterschriften: alle Wörter werden ausgeschrieben, kein schließender Punkt
– Zahlen: 1000, 10.000, 100.000, 1.000.000, unter 13 ausschreiben
– Anführungszeichen: Verlagsstandard ist »« (s.u.)
– Seitenverweise: S. 12 ff.
– Komma: bitte Komma bei erweitertem Infinitiv
– Einfügungen des Autors in Zitaten in [] und gewöhnlich
– Regionszuordnungen: Rostock (Mecklenburg), Frankfurt (Main)
– Ausschreiben: Erster Weltkrieg, Erster Offizier etc.
– ASCII-Codes (den jeweiligen Zahlencode bei gedrückter ALT-Taste eingeben, um das
Zeichen zu erhalten): … (0133), – (0150), » (0187), « (0171), › (0155), ‹ (0139)
– Bei belletristischen Texten wird ausgeschrieben, ansonsten nach Absprache: Prozent,
Millionen/Milliarden, von 1814 bis 1820, Kilometer, Meter
– Ansonsten gelten die Dudenregeln
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Abkürzungen
– Bd. = Band
– Bde. = Bände
– ders. = derselbe
– dies. = dieselbe
– H. = Heft
– Hg. = Herausgeber/Herausgeberin
– hgg. = herausgegeben
– S. = Seite/Seiten
– T. = Teil/Teile
– () = (Jahreszahlen bei Zeitschriften in runden Klammern)
– [] = [Reihentitel in eckigen Klammern]
Fußnoten
– Bitte beschränken Sie die Anzahl der Fußnoten auf das absolut Notwendige.
– Bitte setzen Sie alle Fußnoten fortlaufend nummeriert unten auf die zugehörige Seite.
Sollten Sie Endnoten oder per Abschnitt nummerierte Fußnoten wünschen, können wir
dies leicht im Satz anpassen.
– Die Fußnoten sollen immer mit einem Großbuchstaben beginnen und mit einem
schließenden Punkt enden.
– In den Fußnoten ist der zitierte Titel bei der ersten Erwähnung vollständig zu nennen,
bei allen weiteren Nennungen nur ein Kurztitel, z.B. der Autorenname (bei mehreren
Werken mit Jahreszahl). Die Seitenzahl ist mit Komma anzuhängen, bei mehreren
Seiten: S. 2 f. oder S. 2–4.
Beispiele für die Zitation benutzter Literatur im Literaturverzeichnis:
Selbstständige Veröffentlichungen
Günther Mohrmann: Liberale in Bremen. Die F.D.P.-Fraktion in der Bürgerschaft 1951–1991,
Bremen 1991
Wiltrud Ulrike Drechsel, Andreas Röpcke (Hg.): »Denazification«. Zur Entnazifizierung in
Bremen, Bremen 1992
Zeitschriftenaufsätze
Andreas Röpcke: Entstehung, Status und Verwaltung der amerikanischen Enclave Bremen,
in: Bremisches Jahrbuch Bd. 66 (1988), S. 423–452
Beiträge in Sammelbänden
Reinhold Roth: Die Bremer SPD in den Bürgerschaftswahlkämpfen 1899–1979, in: Klaus
Wedemeier (Hg.): Gewollt und durchgesetzt. Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes
Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart, Opladen 1983 [= Beiträge zur
Geschichte des Parlamentarismus und der Parteien in Bremen, hgg. v. der Landeszentrale für
politische Bildung Bremen, Bd. 1], S. 27–46
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Sollten Sie Fragen zu unseren Hinweisen haben, rufen Sie uns gern an oder schreiben Sie uns
eine Mail.
In Einzelfällen kann es natürlich nötig sein, von den hier festgelegten Anweisungen
abzuweichen. Sprechen Sie bitte mit uns darüber.